Schokoladige Bananen-Cookies
Ich muss zugeben, dass es hier in letzter Zeit ziemlich ruhig ist. Es ist zwar nicht toll, aber es gibt einfach ab und zu Sachen im Leben 1.0, die eine höhere Priorität haben. Aber nächste Woche ist es geschafft und dann kann ich mich endlich wieder mit großer Leidenschaft meinem Blog widmen. Ich habe schon so viele tolle Sachen nebenher vorbereitet oder gesehen, da gibt es hier in nächster Zeit einiges zu berichten 🙂
Obwohl ich gerade ziemlich unter Zeitdruck stehe, hatte ich heute spontan Lust etwas zu backen. Man kann ja schließlich nicht ständig vor dem PC sitzen und nur arbeiten. Ab und zu klickt man dann doch mal zu Facebook rüber und entdeckt da so Einiges. Zum Beispiel leckere Schoko-Bananen-Cookies. Karen von Karens Backwahn hat sie gestern auf ihrem Blog gepostet und ein Bild davon ins Internet gestellt. Die sahen so lecker aus, dass ich schnell in meinen Schränken geschaut habe, ob alles da wäre, um diese nachzubacken. Cookies gehen ja superschnell und man braucht ja auch ab und zu etwas Ablenkung 😉 Da nicht genügend Honig im Haus war, musste ich etwas improvisieren und habe das Rezept ein wenig angepasst. Das Ergebnis ist aber trotzdem sehr lecker geworden.
Schokoladige Bananen-Cookies
Zutaten: (für ca. 12 Stück)
- 125g weiche Butter
- 165g Zucker
- 1EL Honig
- 2TL Ahornsirup
- eine Prise Salz
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Ei
- 1 reife Banane
- 215g Mehl
- 15g Kakao
- 1 gestrichener TL Backpulver
- 100g Schokotröpfchen
Zubereitung:
- Backofen auf 175° (Ober- und Unterhitze) vorheizen
- Die weiche Butter mit dem Handrührgerät solange schlagen, bis sie eine hellere Färbung annimmt.
- Zucker, Vanillezucker, Salz, Honig und Ahornsirup zur Butter geben und gut verrühren.
- Das Ei dazugeben und gut untermischen.
- Nun die Banane schälen, mit einer Gabel zerdrücken und ebenfalls untermischen.
- Das Mehl, den Kakao und das Backpulver vermischen, und gesiebt zur Teigmasse hinzufügen. Den Teig solange rühren, bis eine homogene Masse entsteht.
- Die Schokotröpfchen mit einem Teigschaber dem Cookie-Teig unterheben.
- Um die Cookies zu formen, nehmt ihr am Besten immer esslöffelweise eine Portion Teig, formt sie zu einer Kugel und legt sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Nun die Hände etwas mit Mehl bestäuben und die Kugeln leicht platt drücken.
Wichtig: Achtet darauf, dass zwischen den Cookies genügend Abstand gelassen wird, da diese beim Backen schön aufgehen. - Die Cookies werden für etwa 12 Minuten im Backofen gebacken. Anschließend legt ihr die Kekse am Besten auf ein Kuchengitter, da sie zunächst recht weich sind. Aber keine Sorge, nach dem Abkühlen haben sie genau die richtige Konsistenz und schmecken richtig lecker 😉
Wer keinen Ahornsirup zur Hand hat, kann diesen wie beim Rezept von Karen durch einen zusätzlichen Löffel Honig ersetzen.
So, dann geht es wieder an die Arbeit. Euch wünsche ich ein schönes Wochenende und falls ihr genauso wie ich viel zu erledigen habt: Cookies gehen immer 😉
Elena
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